Hallo Fans des Boxercuo 2.0 bis 10.0 und was weiss ich was es noch alles geben wird.
Eigentlich wollte ich nichts zu diesem Thema sagen oder schreiben, aber was da BMW so macht bzw nicht macht, kann im Grund nur "komplett planlos und strukturloses" Handeln irgendwelcher Dilenten isein.
Die Sache ist, nach meiner Einschätzung ganz einfach.........
>Am grünen Tisch entsteht ne Idee, iin diesem Fall Boxercup 2.0. Soweit past alles noch.
>am Tisch sitzen vermutlich diverse Ingeneure und Vertriebsleute, aber kein Rennfahrer, kein altgedienter Promotor.
>Die Sitzung wird vermutlich von einem jungen, studierten Diplom - Event - Managerteam, frisch von der Uni geleitet. Auf die Erfahrung alter Rennfahrer wird vorerst noch keinen Wert gelegt.
>Die notwendigen Lieferanten werden angeheuert, Becker Carbon, Ilmberger, Akra, Öhlins, Wilbers,......
>Die Hälfte davon winkt gleich nach Durchsicht der Fakten mal ab. TZuviel Aufwand, für zuwenig Ertrag.
>der anderen Hälfte könnte sich ds Projekt vorstellen, denen werden Verträge vorgelegt, die den Vorlieferanten zu aberwitzigen Preisen zwingen, die sich aber in der Folge bezahlt machen druch Werbung, usw.... wenn es den zu Rennen kommt
>Irgend ein Promotor wird nach diesem Prodzedere zur Umsetzung verpflichtet, die Topleute winken vielelicht jetzt auch ab.
>Mangels Abnehmer, weil mangels Begeisterung, kommt und kommt zu keiner Fertigung aller Rennfahrzeuge, wie angenommen, nur zu Einzelfetigungen, und dem BMW kanns wurscht sein, denn sein Invest ist ja gering, aaber Illnerger und Co überhaupt nicht den die gehen mächtig in Vorleistung, haben Formen gebaut für Ihre Maschinen, der Ilmberger investiert in neue + teure Autoklaven, und in Carbonformen, Acra konstruiert eine spezielle Abgasanlage, Wilbers dito, ....
>nach 2 jahren + langem Hin und Her kommt es statt zu 50 oder 100 Bestellungen, die BMW vorliegen hat, gerade mal zu 10 oder 12. Ein Extremes Minusgeschäft, denn keine Rennmschinen, kein Ertag, kein Rennen, keine Werbung. Aber eben hauptsächlcih für die Zulieferer, da bei BMW die Boxercup Nine T ja eh in Serie gebaut wird.
>jetzt macht das Ilmberger oder der alte Wilbers auch noch selbst??
>komplett vergessen wurde, das man ein Zugpferd braucht, damals den Randy Mamola. quasi als Gesicht. Eine wichtige Massnahme.
Hier fehlt es an so vielen Stellen, das dafür, und für 115 PS Kein Mensch 40.000,-- hinblättert, kann ich gut verstehen.
Und wenn man genau hinschaut, steht die Modellpflege der Nine t demnächst vor der Türe, dann wird es erst recht interessant. Wie reagiert man dann daaruf?
Ich denke, der BMW Cup bleibt ein Modell, zu einem ernstzunehmenden Racdemodell fehlt es an zu vielen Ecken.
Und BMW hat ein Händchen für solche Dinge....
Habt Ihr z.B. gewusst, das von den geplanten 750 superedlen HP4 Race, für die BMW € 85.000, -- abruft, gerade mal 250 gebaut wurden, und nur rund 200 verkauft sind? Und die Modellpflege steht auch hier demnächst vor der Türe. Werden die anderen nie gebaut, entsteht bei den Vorlieferenaten ein hohes Defizit . Allein der Werkzeugbau für den Carbonrahmen kostete irrsinnig viel Geld .... für läppische 250 Stck. Hier fehlt es doch klar an einer stabilen Marktanalyse.
Lasst uns da lieber an unserem Boxercup erfreuen, den der ist real und echt.
Eigentlich wollte ich nichts zu diesem Thema sagen oder schreiben, aber was da BMW so macht bzw nicht macht, kann im Grund nur "komplett planlos und strukturloses" Handeln irgendwelcher Dilenten isein.
Die Sache ist, nach meiner Einschätzung ganz einfach.........
>Am grünen Tisch entsteht ne Idee, iin diesem Fall Boxercup 2.0. Soweit past alles noch.
>am Tisch sitzen vermutlich diverse Ingeneure und Vertriebsleute, aber kein Rennfahrer, kein altgedienter Promotor.
>Die Sitzung wird vermutlich von einem jungen, studierten Diplom - Event - Managerteam, frisch von der Uni geleitet. Auf die Erfahrung alter Rennfahrer wird vorerst noch keinen Wert gelegt.
>Die notwendigen Lieferanten werden angeheuert, Becker Carbon, Ilmberger, Akra, Öhlins, Wilbers,......
>Die Hälfte davon winkt gleich nach Durchsicht der Fakten mal ab. TZuviel Aufwand, für zuwenig Ertrag.
>der anderen Hälfte könnte sich ds Projekt vorstellen, denen werden Verträge vorgelegt, die den Vorlieferanten zu aberwitzigen Preisen zwingen, die sich aber in der Folge bezahlt machen druch Werbung, usw.... wenn es den zu Rennen kommt
>Irgend ein Promotor wird nach diesem Prodzedere zur Umsetzung verpflichtet, die Topleute winken vielelicht jetzt auch ab.
>Mangels Abnehmer, weil mangels Begeisterung, kommt und kommt zu keiner Fertigung aller Rennfahrzeuge, wie angenommen, nur zu Einzelfetigungen, und dem BMW kanns wurscht sein, denn sein Invest ist ja gering, aaber Illnerger und Co überhaupt nicht den die gehen mächtig in Vorleistung, haben Formen gebaut für Ihre Maschinen, der Ilmberger investiert in neue + teure Autoklaven, und in Carbonformen, Acra konstruiert eine spezielle Abgasanlage, Wilbers dito, ....
>nach 2 jahren + langem Hin und Her kommt es statt zu 50 oder 100 Bestellungen, die BMW vorliegen hat, gerade mal zu 10 oder 12. Ein Extremes Minusgeschäft, denn keine Rennmschinen, kein Ertag, kein Rennen, keine Werbung. Aber eben hauptsächlcih für die Zulieferer, da bei BMW die Boxercup Nine T ja eh in Serie gebaut wird.
>jetzt macht das Ilmberger oder der alte Wilbers auch noch selbst??
>komplett vergessen wurde, das man ein Zugpferd braucht, damals den Randy Mamola. quasi als Gesicht. Eine wichtige Massnahme.
Hier fehlt es an so vielen Stellen, das dafür, und für 115 PS Kein Mensch 40.000,-- hinblättert, kann ich gut verstehen.
Und wenn man genau hinschaut, steht die Modellpflege der Nine t demnächst vor der Türe, dann wird es erst recht interessant. Wie reagiert man dann daaruf?
Ich denke, der BMW Cup bleibt ein Modell, zu einem ernstzunehmenden Racdemodell fehlt es an zu vielen Ecken.
Und BMW hat ein Händchen für solche Dinge....
Habt Ihr z.B. gewusst, das von den geplanten 750 superedlen HP4 Race, für die BMW € 85.000, -- abruft, gerade mal 250 gebaut wurden, und nur rund 200 verkauft sind? Und die Modellpflege steht auch hier demnächst vor der Türe. Werden die anderen nie gebaut, entsteht bei den Vorlieferenaten ein hohes Defizit . Allein der Werkzeugbau für den Carbonrahmen kostete irrsinnig viel Geld .... für läppische 250 Stck. Hier fehlt es doch klar an einer stabilen Marktanalyse.
Lasst uns da lieber an unserem Boxercup erfreuen, den der ist real und echt.
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Grüße aus Stuttgart, Cipo.
...seit 2013
...seit 2013