Saisonabschluß im diesjährigen BMW Boxercup. Die anspruchsvolle Strecke in der pannonischen Tiefebene bietet dafür eine würdige Kulisse. 17 Kurven, bei der keine der anderen gleicht, fordern die Fahrer immer wieder aufs Neue.
Die Entscheidungen um die Siege in der Einzelwertung des BMW Boxercup und in der Klasse 1200 sind bereits bei der letzten Veranstaltung gefallen. Hart umkämpft waren noch die weiteren Platzierungen, die Teamwertung war lediglich Formsache für die schnellen Tiroler vom Pro Race Team. Auch der neue Wettbewerb in der Gleichmäßigkeit suchte noch seinen Sieger. Spannung war somit garantiert.
Favoriten behaupten sich
Das gewohnte Bild aus der abgelaufenen Saison zeichnete sich auch in Ungarn ab. Die Doppelspitzen vom Pro Race Team, Tom Auer und Josef Soraperra, sowie vom Jonny Legendary Team, Kai-Uwe Lenz und Paolo Brajnik, gaben die pace vor. Die Pole Position für Rennen 1 holte sich diesmal Kai-Uwe Lenz hauchdünn vor Josef Soraperra, Paolo Brajnik folgt ½ Sekunde dahinter und mit knappem Abstand komplettiert Tom Auer das Spitzenquartett. Best oft he rest war einmal mehr Dominic Soraperra, Pro Race Team, vorzeitiger Sieger in der Klasse 1200.
Meisterliche Vorstellung von Tom Auer
Das erste Rennen wurde nach dem gewohnten Getümmel in einem vollen Starterfeld von Superbikes und Supertwins auf der engen Strecke erst in der Schlußrunde entschieden. Tom Auer setzte sich in Meister-Manier gegen den erneut sehr starken Kai-Uwe Lenz durch, auf Platz drei folgte Josef Soraperra. Nach dem Ausfall von Paolo Brajnik erreicht Dominic Soraperra Platz vier. Das enge Mittelfeld wird angeführt von Robert Guhlmann, Team Scramblers, der bereits bei seinem 2. Auftritt am Pannoniaring eine bemerkenswerte Rundenzeit von 2:10 erreicht.
Turbulenter Abschluß der Saison
Die Blicke am 2. Renntag gingen immer wieder himmelwärts. Würde das Wetter halten? Blieb es im Qualifying noch trocken – Paolo Brajnik setzt sich vor Tom Auer und Josef Soraperra durch – begann es kurz vor dem Rennen zu regnen. Entgegen der Hoffnung einiger Fahrer trocknete die Strecke nicht mehr ab, die Fahrer auf Slicks kamen nach der Einführungs- bzw. warm-up Runde zurück an die Box.
Rennabbruch, Re-Start, Rennabbruch….
Das zweite Rennen wurde noch in der ersten Runde abgebrochen. Ein Öl-Wasser-Film auf weiten Teilen der Strecke führte zu mehreren Stürzen bei Superbikes und Supertwins. Den Re-Start nach einer knappen Stunde nahmen noch 6 BMW Boxercup Fahrer unter die Räder. Vom Start weg setzte sich Tom Auer in Führung, gefolgt von Josef und Dominic Soraperra. Dahinter kämpfte Johann „Cipo“ Klettner, Team Scramblers, mit Walter Kanna und Bernd Reichhuber, Team Old ‘n Wise, der als Einziger auf Slicks unterwegs war. Auch dieses Rennen wurde vorzeitig durch die rote Flagge beendet. Dominic Soraperra legte nach einem Sturz eine Ölspur und auch Josef Soraperra rutschte über seinen nachlassenden vorderen Regenreifen ins Kiesbett. Somit wurde das Rennen mit dem Zieldurchlauf nach der Runde vor dem Abbruch gewertet und brachte den 2. Sieg für den neuen Meister im BMW Boxercup, Tom Auer. Platz zwei sicherte sich Josef Soraperra vor dem Überraschungsmann auf dem Podium, Johann Klettner.
Entscheidungen fallen im letzten Rennen
Durch die beherzten Auftritte der BMW Boxercup Fahrer bei widrigen Bedingungen fallen auch die letzten Entscheidungen auf der Strecke und nicht in der Box. Bernd Reichhuber sichert seinem Team von Old ‘n Wise den dritten Platz in der Teamwertung. Walter Kanna erobert Platz zwei in der Klasse 1200 und schiebt sich als Rookie auf Platz 8 in der Gesamtwertung. Einmal mehr bestätigt sich: Mut wird belohnt!
Der BMW Boxercup ging turbulent zu Ende, wie auch die ganz Saison von spannenden Rennen und hervorragenden Leistungen geprägt war. Genug Stoff, um die 10. Auflage des BMW Boxercup im Rahmen der Abschluß- und Meisterfeier im Tiroler Unterland Revue passieren zu lassen.
Auf ein Neues in der Saison 2014!
Die Entscheidungen um die Siege in der Einzelwertung des BMW Boxercup und in der Klasse 1200 sind bereits bei der letzten Veranstaltung gefallen. Hart umkämpft waren noch die weiteren Platzierungen, die Teamwertung war lediglich Formsache für die schnellen Tiroler vom Pro Race Team. Auch der neue Wettbewerb in der Gleichmäßigkeit suchte noch seinen Sieger. Spannung war somit garantiert.
Favoriten behaupten sich
Das gewohnte Bild aus der abgelaufenen Saison zeichnete sich auch in Ungarn ab. Die Doppelspitzen vom Pro Race Team, Tom Auer und Josef Soraperra, sowie vom Jonny Legendary Team, Kai-Uwe Lenz und Paolo Brajnik, gaben die pace vor. Die Pole Position für Rennen 1 holte sich diesmal Kai-Uwe Lenz hauchdünn vor Josef Soraperra, Paolo Brajnik folgt ½ Sekunde dahinter und mit knappem Abstand komplettiert Tom Auer das Spitzenquartett. Best oft he rest war einmal mehr Dominic Soraperra, Pro Race Team, vorzeitiger Sieger in der Klasse 1200.
Meisterliche Vorstellung von Tom Auer
Das erste Rennen wurde nach dem gewohnten Getümmel in einem vollen Starterfeld von Superbikes und Supertwins auf der engen Strecke erst in der Schlußrunde entschieden. Tom Auer setzte sich in Meister-Manier gegen den erneut sehr starken Kai-Uwe Lenz durch, auf Platz drei folgte Josef Soraperra. Nach dem Ausfall von Paolo Brajnik erreicht Dominic Soraperra Platz vier. Das enge Mittelfeld wird angeführt von Robert Guhlmann, Team Scramblers, der bereits bei seinem 2. Auftritt am Pannoniaring eine bemerkenswerte Rundenzeit von 2:10 erreicht.
Turbulenter Abschluß der Saison
Die Blicke am 2. Renntag gingen immer wieder himmelwärts. Würde das Wetter halten? Blieb es im Qualifying noch trocken – Paolo Brajnik setzt sich vor Tom Auer und Josef Soraperra durch – begann es kurz vor dem Rennen zu regnen. Entgegen der Hoffnung einiger Fahrer trocknete die Strecke nicht mehr ab, die Fahrer auf Slicks kamen nach der Einführungs- bzw. warm-up Runde zurück an die Box.
Rennabbruch, Re-Start, Rennabbruch….
Das zweite Rennen wurde noch in der ersten Runde abgebrochen. Ein Öl-Wasser-Film auf weiten Teilen der Strecke führte zu mehreren Stürzen bei Superbikes und Supertwins. Den Re-Start nach einer knappen Stunde nahmen noch 6 BMW Boxercup Fahrer unter die Räder. Vom Start weg setzte sich Tom Auer in Führung, gefolgt von Josef und Dominic Soraperra. Dahinter kämpfte Johann „Cipo“ Klettner, Team Scramblers, mit Walter Kanna und Bernd Reichhuber, Team Old ‘n Wise, der als Einziger auf Slicks unterwegs war. Auch dieses Rennen wurde vorzeitig durch die rote Flagge beendet. Dominic Soraperra legte nach einem Sturz eine Ölspur und auch Josef Soraperra rutschte über seinen nachlassenden vorderen Regenreifen ins Kiesbett. Somit wurde das Rennen mit dem Zieldurchlauf nach der Runde vor dem Abbruch gewertet und brachte den 2. Sieg für den neuen Meister im BMW Boxercup, Tom Auer. Platz zwei sicherte sich Josef Soraperra vor dem Überraschungsmann auf dem Podium, Johann Klettner.
Entscheidungen fallen im letzten Rennen
Durch die beherzten Auftritte der BMW Boxercup Fahrer bei widrigen Bedingungen fallen auch die letzten Entscheidungen auf der Strecke und nicht in der Box. Bernd Reichhuber sichert seinem Team von Old ‘n Wise den dritten Platz in der Teamwertung. Walter Kanna erobert Platz zwei in der Klasse 1200 und schiebt sich als Rookie auf Platz 8 in der Gesamtwertung. Einmal mehr bestätigt sich: Mut wird belohnt!
Der BMW Boxercup ging turbulent zu Ende, wie auch die ganz Saison von spannenden Rennen und hervorragenden Leistungen geprägt war. Genug Stoff, um die 10. Auflage des BMW Boxercup im Rahmen der Abschluß- und Meisterfeier im Tiroler Unterland Revue passieren zu lassen.
Auf ein Neues in der Saison 2014!
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Keep on racing!
robbox #67
THE JONNY LEGENDARY TEAM // SCRAMBLERS
...to your health...
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