Ja, den Gerd hats übel erwischt Highsider in Runde vier mit sehr hohem Luftstand. Zwei Brüche im linken Bein. Er wurde dann mit der Rettung ins Krankenhaus nach Szombately gefahren auf der Buckelpiste bis Savar erlitt er Höllenqualen. Der Arzt in Szombately weigerte sich ihn zu operieren und meinte, er muss schnellstmöglich nach A oder D. Ich habe dann um 17:20 denn ADAC verständigt um einen Transport zu organisieren. Als ich nach 40 min und mehreren Telefonaten noch keine Antwort hatte, organisierten wir in Eigenregie einen Transport. Norbert Holzer stellte sich sofort mit seinem Bully zur Verfügung und seine Freundin Sonja fuhr als Krankenschwester mit. Um ca. 19:15 Uhr erreichten wir das Krankenhaus, dann wollten die ungarischen Schwestern mit denen eine Verständigung nicht möglich war, meinen Bruder nicht freigeben. Bis ich einen schwarzen Krankenpfleger fand, der etwas Englisch konnte und alles für uns regelte. Er half uns sogar den 100 kg Brocken ins Auto zu wuchten. Zudem schenkte er uns noch 200 Forint für die Ausfahrtsschranke aus dem Gelände. Vielen Dank nochmal an den unbekannten schwarzen Mann.
So machten wir uns um 19:45 auf den Weg ins 140 km entfernte Uniklinikum Graz. Als wir dann einen einsamen unbeleuchteten Grenzübergang passierten wurden wir von einem schwarzen Grenzbeamten gestoppt, auf die Frage was hinten drin ist, antworteten wir ein Schwerverletzter, der schnellstmöglich ins KH muß. Der Grenzbeamte antwortetet sofort und ohne weitere Kontrolle fahrt`s zu und zwar so schnell wie ihr könnt. Vielen Dank auch an diesen unbekannten Mann. Um 21:15 erreichten wir die Uniklinik wo bei meinem Bruder sofort einer erfolgreiche Notoperation durchgeführt wurde, um die Durchbluttung im Bein wieder herzustellen. Vielen Dank auch an das Krankenhauspersonal.
Abschließend möchte ich mich ganz besonders bedanken bei Sonja, Norbert Holzer, Rupert Piggnitter, der viel Organisation im Vorfeld mit einer Ärztin machte und alle anderen Boxerpiloten. Vielen, vielen Dank nochmal.
Ach ja und noch abschliessend zu unserem super tollen Automobilclub, diese Vollidioten haben sich erst nach 3 Std. wieder gemeldet, als wir kurz vor Graz waren.
Gruß Ändy#58
So machten wir uns um 19:45 auf den Weg ins 140 km entfernte Uniklinikum Graz. Als wir dann einen einsamen unbeleuchteten Grenzübergang passierten wurden wir von einem schwarzen Grenzbeamten gestoppt, auf die Frage was hinten drin ist, antworteten wir ein Schwerverletzter, der schnellstmöglich ins KH muß. Der Grenzbeamte antwortetet sofort und ohne weitere Kontrolle fahrt`s zu und zwar so schnell wie ihr könnt. Vielen Dank auch an diesen unbekannten Mann. Um 21:15 erreichten wir die Uniklinik wo bei meinem Bruder sofort einer erfolgreiche Notoperation durchgeführt wurde, um die Durchbluttung im Bein wieder herzustellen. Vielen Dank auch an das Krankenhauspersonal.
Abschließend möchte ich mich ganz besonders bedanken bei Sonja, Norbert Holzer, Rupert Piggnitter, der viel Organisation im Vorfeld mit einer Ärztin machte und alle anderen Boxerpiloten. Vielen, vielen Dank nochmal.
Ach ja und noch abschliessend zu unserem super tollen Automobilclub, diese Vollidioten haben sich erst nach 3 Std. wieder gemeldet, als wir kurz vor Graz waren.
Gruß Ändy#58
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